Unser aktuelles Programm

  • Freitag, 26. September 2025 - 20:00
    Paris in den 1930er Jahren. Als der kleine Charles für ein paar Münzen an einem Theaterstück mitwirkt, entdeckt er sein Talent für die Bühne und beschließt Sänger zu werden. Die Bedingungen dafür sind denkbar schlecht: Ohne Geld, als Sohn armenischer Einwanderer und mit einer ungewöhnlichen Stimme glaubt niemand an seinen Erfolg. Von unbändigem Ehrgeiz getrieben, scheut Charles weder Mühe noch Risiko und als die Chanson-Ikone Edith Piaf auf ihn aufmerksam wird, scheint der Ruhm zum Greifen nahe. Doch ist er für seinen Traum bereit, die Menschen zurückzulassen, die er liebt? Mit weit mehr als 1000 Liedern, die in unzähligen Sprachen interpretiert wurden, hat Charles Aznavour Generationen begeistert. Tahar Rahim (DER MAURETANIER) verkörpert den legendären Chansonnier in diesem beeindruckenden Biopic intensiv und authentisch mit all seinen Facetten.
  • Sonnabend, 27. September 2025 - 20:00
  • Dienstag, 30. September 2025 - 19:30
    Die Gletscher der Ostalpen sterben – unumkehrbar, darin ist sich die Wissenschaft einig. Doch während das „ewige Eis“ schwindet, boomt der Tourismus. Im Sommer drängen sich Besucher in Gletscherbahnen, um die letzten Überreste zu berühren. Der Skibetrieb läuft auf Hochtouren, und die Eingriffe in die Natur nehmen immer drastischere Formen an: Hangsicherungen, Gletscherabdeckungen, Schneedepots, Kunstschneeanlagen, massive Geländeplanierungen – ein Wettlauf gegen die Zeit. Mit Requiem in Weiß inszeniert Harry Putz eine eindringliche filmische Hommage an das Sterben der Gletscher in den Alpen. Durch tiefgehende Interviews verwebt er Wissenschaft und Emotion zu einer beklemmenden Dokumentation. Gedreht an 14 Gletschern in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz, stellt der Film am Ende eine unumgängliche Frage: Wie wollen wir unsere Gletscher verabschieden?
  • Mittwoch, 01. Oktober 2025 - 19:30
  • Freitag, 03. Oktober 2025 - 20:30
    Kategorien: Komoedie, Musikfilm, England, UPI, Scope
    Was war, klingt lange in uns nach. --- Der kauzige Lotteriegewinner Charles (Tim Key) träumt davon, seine Lieblingsband Mortimer-McGwyer wieder zusammenzubringen. Sein exzentrischer Wunsch nimmt endlich Gestalt an, als die zerstrittenen Bandmitglieder und ehemaligen Liebhaber Herb McGwyer (Tom Basden) und Nell Mortimer (Carey Mulligan) zustimmen, ein Privatkonzert auf der abgelegenen Insel Wallis Island zu spielen. Doch unausgesprochene verletzte Gefühle und die Erinnerung an vergangene Zeiten bringen die Mini-Reunion zwischen Herb und Nell aus dem Takt. Während Charles verzweifelt versucht, den lang ersehnten Auftritt zu retten, erkennt er, dass Harmonie in der Musik wie auch im Leben stets den Ton angeben sollte. Basierend auf seinem Kurzfilm “The One and Only Herb McGwyer Plays Wallis Island” inszenierte Regisseur James Griffiths (A MILLION LITTLE THINGS, EPISODES) eine Geschichte über langjährige Missverständnisse, verlorene Liebe und neue Hoffnung. THE BALLAD OF WALLIS ISLAND gleicht einem berührenden Feel-Good-Song, der mit jedem erneuten Hören an Warmherzigkeit gewinnt. “Schauplatz, Schauspieler und Musik gehen eine innige Verbindung ein: Die wildromantische Küste von Wales, die hier zur Darstellerin der fiktiven Insel Wallis Island wird; die natürliche Chemie und das feine Gespür für Timing, das in vielen Jahren gemeinsamer Arbeit zwischen den beiden Komikern Tim Basden und Tim Key gewachsen ist, die sich ihre verspielt trotzigen Kabbeleien mühelos und rasant voneinander abnehmen; das erzählerische Potenzial der Songs, die Tom Basden für den Film geschrieben hat. Dazu kommt noch der Besetzungscoup mit Carey Mulligan, die nicht zuletzt durch ihre Ehe mit Marcus Mumford, dem Leadsänger von Mumford & Sons, eine gewisse Folk-Credibility mitbringt. Wenn Herb und Nell im Film miteinander singen, wird in jeder Zeile ihre gemeinsame Geschichte als Paar und als Duo spürbar, verbunden mit der Wehmut über das unvermeidliche Ende ihrer Liebe und den Verlust jugendlicher Ideale.” (epd Film) =========================0 Der exzentrische Charles (Tim Key) träumt davon, seine Lieblingsband “Mortimer-McGwyer” wieder zusammenzubringen. Das zerstrittene Folkduo und ehemalige Liebespaar Herb McGwyer (Tom Basden) und Nell Mortimer (Carey Mulligan) stimmt zu, ein Privatkonzert auf der ziemlich abgelegenen Insel Wallis Island zu spielen… Regisseur James Griffiths inszeniert mit britischem Humor eine so komische wie melancholische Geschichte über verlorene Liebe und neue Hoffnung. Der Eröffnungsfilm des Filmfest München 2025!
  • Sonnabend, 04. Oktober 2025 - 20:30
  • Mittwoch, 08. Oktober 2025 - 19:30
    Kategorien: Komoedie, Musikfilm, England
  • Donnerstag, 09. Oktober 2025 - 19:30
    Am 30. August 1972 spielte John Lennon in New York City seine einzige abendfüllende Show, nachdem er die Beatles verlassen hatte: das "One to One"-Benefizkonzert im Madison Square Garden, ein ausgelassener, umwerfender Auftritt von ihm und Yoko Ono. Der fesselnde Dokumentarfilm des Oscar®-prämierten Filmemachers Kevin Macdonald nimmt dieses legendäre musikalische Ereignis und nutzt es als Ausgangspunkt, um achtzehn entscheidende Monate im Leben von John und Yoko zu erkunden. 1971 war das Paar gerade in den Vereinigten Staaten angekommen – sie lebten in einer winzigen Wohnung in Greenwich Village und sahen Unmengen amerikanischer Fernsehsendungen. Der Film verwendet eine wilde Melange amerikanischer Fernsehsendungen, um die Ära durch das heraufzubeschwören, was die beiden auf dem Bildschirm gesehen haben könnten: den Vietnamkrieg, „Der Preis ist heiß“, Nixon, Coca-Cola-Werbung, Cronkite, die Waltons. Während sie in den USA ein Jahr voller Liebe und Veränderung erleben, beginnen John und Yoko, ihre Protesthaltung zu ändern – was schließlich zum “One to One”-Konzert führt, das von einer Enthüllungsgeschichte über Geraldo Rivera inspiriert wurde, die sie im Fernsehen gesehen hatten. Gefilmt in einer detailgetreuen Nachbildung der New Yorker Wohnung, in der sich die beiden teilten, bietet ONE TO ONE: JOHN & YOKO einen mutigen neuen Blick auf eine prägende Zeit im Leben zweier der einflussreichsten Künstler der Geschichte. Ein Kinoerlebnis und einzigartiges Zeitdokument, das mit bisher unveröffentlichten, restaurierten Aufnahmen und von Sohn Sean Ono Lennon neu abgemischtem Ton Lennons einziges abendfüllendes Konzert nach der Beatles-Ära aufgreift, um die starren Vorstellungen über das legendäre Paar in Frage zu stellen.
  • Freitag, 10. Oktober 2025 - 20:30
    Kategorien: Weltkino
    Königin Charlotte liebt den großen Aufklärer und Philosophen Leibniz, seit sie einst seine Schülerin war und die Wonnen des Denkens von ihm vermittelt bekam. Als Königin in Preußen sehnt sie sich nach seinen weisen Antworten auf die großen Fragen des Lebens. Leibniz erfüllt ihr gern den Wunsch, ein Gemälde von sich anfertigen zu lassen, das ihn im Schloss Lietzenburg vertreten soll. Die Porträtsitzungen inszenieren Edgar Reitz und Co-Regisseur Anatol Schuster als leidenschaftliche Auseinandersetzungen zwischen Philosoph und Künstler über die Frage der Wahrheit im Bild. Kann das Geheimnis einer Person überhaupt abgebildet werden? Werden Bilder unmerklich manipuliert? Erst die niederländische Malerin Aaltje van der Meer vermag es, den Wahrheitssucher Leibniz durch ihre unbeirrbare Liebe zur Kunst herauszufordern und sein Herz zu öffnen. Als Königin Charlotte nach Hannover kommt, um ihren Gedankenfreund wiederzusehen und das Bild abzuholen, schlägt das Schicksal zu. Aaltjes Leibniz-Porträt, das ein Meisterwerk der Barockmalerei wurde, ist bis heute verschollen. ========================================= Im Auftrag der Kurfürstin Sophie von Hannover soll der große Denker Gottfried Wilhelm Leibniz porträtiert werden. Allerdings steht dem Gelehrten ganz und gar nicht der Sinn danach. Während der Sitzungen für das Gemälde entbrennt zwischen dem Philosophen und der jungen Malerin ein leidenschaftlicher Kampf um die Wahrheit in Bild und Abbild, Realität und Kunst. Mit seinem Leibniz-Porträt kehrt Regielegende Edgar Reitz auf die große Kinoleinwand zurück und widmet sich einem der einflussreichsten Universalgelehrten der Neuzeit. Der auf der 75. Berlinale gefeierte und mit Edgar Selge, Lars Eidinger, Barbara Sukowa und Aenne Schwarz hochkarätig besetzte Film ist ein ebenso kluger wie gewitzter Schlagabtausch zwischen Gelehrten und Künstlern und zeigt dabei die unzähligen Facetten des Gottfried Wilhelm Leibniz.
  • Sonnabend, 11. Oktober 2025 - 20:30
    Kategorien: Heike, Weltkino
  • Mittwoch, 15. Oktober 2025 - 19:30
    Kategorien: Weltkino
  • Donnerstag, 16. Oktober 2025 - 19:30
    55 Jahre nach einem schulischen Filmunterrichts-Experiment am Luisengymnasium in München versammelt der Filmemacher Edgar Reitz die damalige Klasse erneut um sich und lotet mit ihnen das Projekt und seine Nachwirkungen aus. In einer Mischung aus Archivaufnahmen, dokumentarischen und essayistischen Passagen rekapituliert der Film die Erfahrungen der Schülerinnen und zeichnet nach, wie sehr der kreative Umgang mit der Kamera zu einem Medium der Selbstermächtigung wurde. Ein kluger, hellsichtiger, leicht zugänglicher Film, der vor Augen führt, wie man mit dem Kino ein anderes Sehen und damit auch ein anderes Leben lernt. - Sehenswert ab 14. =============================== Fazit In "Filmstunde_23" reminisziert eine ehemalige Mädchenklasse gemeinsam mit einem Regisseur darüber, wie er ihnen vor 55 Jahren die Filmästhetik näherbrachte. Die Dokumentation verwendet sowohl Archivmaterial von 1968, als der Unterricht filmisch begleitet wurde, als auch Aufnahmen der Zusammenkunft, kommentiert diese aber nicht noch einmal gesondert. Wer Filme über den reinen Konsum hinaus liebt, wird aus dieser Begegnung und vor allem dem damaligen Experiment sehr viel mitnehmen können. (Jaschar Marktanner)
  • Freitag, 17. Oktober 2025 - 20:30
    Kategorien: Komoedie, Frankreich, Weltkino
    In der bretonischen Kleinstadt Paimpont ist die Welt noch in Ordnung: Die Grundschullehrerin weiß alles besser, die Supermarktbesitzerin (Sandrine Kiberlain) hat ein gehöriges Alkoholproblem, der elsässische Klempner ist bretonischer als die Einheimischen und der Dorfpolizist könnte einfältiger und unmusikalischer kaum sein. Da trifft es sich gar nicht gut, dass eine neue Familie frischen Wind in die Dorfgemeinschaft bringen soll. Zumal die Neuankömmlinge nicht wie erwartet aus der Ukraine, sondern aus Syrien stammen und auch noch intelligent sind. Zudem wissen sie, wie man wirklich leckeren Galettes-Teig macht. Mit DIE BARBAREN – WILLKOMMEN IN DER BRETAGNE inszeniert Regisseurin und Hauptdarstellerin Julie Delpy eine wunderbar entlarvende Komödie über menschliche Unzulänglichkeiten und Vorurteile. Geschickt balanciert sie dabei zwischen thematischer Ernsthaftigkeit und humoristischer Überzeichnung der liebenswert-schrulligen Figuren. Politische Inkorrektheit trifft auf übertriebene Willkommenskultur und alle müssen sich der Frage stellen: Sind wir die wahren Barbaren?
  • Sonnabend, 18. Oktober 2025 - 20:30
  • Mittwoch, 22. Oktober 2025 - 19:30
    Kategorien: Komoedie, Frankreich
  • Freitag, 24. Oktober 2025 - 20:30
    Vermiglio, ein Bergdorf in den italienischen Alpen. Im Winter 1944 ist der Krieg gleichzeitig weit weg und allgegenwärtig. Attilio ist heimgekehrt, als Deserteur, von seinem sizilianischen Kameraden Pietro auf den Schultern über die Berge getragen. Ihre Ankunft bringt Unruhe in das im ewigen Rhythmus der Jahreszeiten verlaufende Leben im Dorf.  Im Haus des Lehrers Cesare und seiner großen Familie beginnt das große Flüstern: Lucia, die älteste Tochter, hat sich in Pietro verliebt, der versteckt am Rande des Dorfs auf das Ende des Krieges wartet. Auch ihre Schwestern Ada und Flavia, mit denen Lucia das Zimmer teilt, sind voller Träume. Wird ihr strenger Vater sie auf die Schule in der Stadt gehen lassen? Mit welchen Geheimnissen schließt sich Cesare in sein Studierzimmer ein, wenn er die sorgsam gehüteten Schallplatten mit der Musik von Chopin und Vivaldi hört?  Während die Jahreszeiten voranschreiten und die Welt sich langsam von der Tragödie des Krieges erholt, suchen die Schwestern unter dem wachen Blick ihrer Mutter Adele ihre eigenen Wege ins Leben. Es müssen neue Wege sein. Ausgezeichnet mit 7 Italienischen Filmpreisen, u.a. Bester Film! ============================== Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs lebt ein Dorfschullehrer mit seiner kinderreichen Familie in einem Bergdorf im italienischen Trentino. Er ist dem bäuerischen Umfeld tief verbunden, hegt aber zugleich intellektuelle Ambitionen. Der Krieg macht sich in dem abgelegenen Ort vor allem durch die Abwesenheit der Männer bemerkbar, die eingezogen wurden. Ein Reibungspunkt in der Familie besteht darin, dass der Vater von seinem ältesten Sohn enttäuscht ist, der wenig Interesse an Bildung zeigt. Die jüngste Tochter wird hingegen vom Vater gefördert und soll bald auf eine höhere Schule gehen. Als ein desertierter Neffe mit einem sizilianischen Kameraden zurückkehrt, gerät das Gefüge in Unruhe. Die älteste Tochter verliebt sich in den Fremden, und die anderen Kinder suchen ebenfalls eigene Wege ins Leben. In klaren, ruhig beobachtenden Bildern entfaltet das feinfühlige Familienporträt einen Mikrokosmos, der primär als weiblicher Erfahrungsraum beleuchtet wird. Ein beeindruckendes Werk über Sehnsüchte und Geheimnisse in einer Welt voller vorgeschriebener Strukturen. - Sehenswert ab 14. (Esther Buss für den Filmdienst)
  • Donnerstag, 30. Oktober 2025 - 19:00
    Kategorien: Dokumentarfilm, Camino, Flat
    In einem Haus am Ufer eines idyllischen Sees, umgeben von dichten Wäldern, arbeiten drei Erzieher:innen im Schichtdienst in einer Wohngruppe. Die Kinder nennen sie Herr Wagner, Frau Wagner und Herr Gerecke. Kochen, waschen, einkaufen und die Kinder mit dem Kleintransporter zur Schule und Freizeitaktivitäten zu bringen, gehört ebenso zu ihrem Alltag, wie zuhören, trösten, auf dem Sofa kuscheln, Filmabende und Gute-Nacht-Geschichten vorlesen. Die Betreuer:innen wollen keine Ersatzeltern sein, und dennoch zeigen, wie sich ein familiäres Miteinander anfühlen kann. Alle fünf Kinder, die hier leben, vereint vor allem eines: der Wunsch, eines Tages nach Hause zurückzukehren. Dafür setzen sich die Erzieher:innen unermüdlich ein: sie sprechen mit Vormund, Eltern und Jugendamt, dokumentieren, organisieren, setzen gemeinsam Ziele und treffen Verabredungen – und sind nicht selten darüber enttäuscht, dass diese nicht eingehalten werden. Das erinnert an einen Kampf gegen Windmühlen, an den Grenzen eines überforderten Systems. Was früher das Dorf war, ist heute der komplexe Apparat der Kinder- und Jugendhilfe. Spätestens seit der Pandemie gilt das Berufsfeld als systemrelevant, und dennoch bleibt die besondere wie herausfordernde Arbeit der Fachkräfte, ihr engagierter Einsatz zum Wohl der Kinder, meist unsichtbar. IM PRINZIP FAMILIE gewährt über ein Jahr lang einen intimen Einblick in den Alltag der Kinder- und Jugendhilfe und richtet den Fokus auf die Menschen im Hintergrund, die Tag für Tag daran arbeiten, den Kindern das zu geben, was sie am meisten brauchen: Geborgenheit und jemanden, der auf ihrer Seite steht.
  • Freitag, 31. Oktober 2025 - 20:00
    Kategorien: Frankreich, Studiocanal
    Eine unerwartete Erbschaft bringt vier entfernte Verwandte in einem verlassenen Landhaus in der Normandie zusammen, wo sie gemeinsam ihre mysteriöse Familiengeschichte entdecken. Im Jahr 1895 bricht ihre Vorfahrin Adèle im Alter von 21 Jahren nach Paris auf, um dort nach ihrer Mutter zu suchen. Sie erlebt eine Stadt im Aufbruch zur Moderne, den Vormarsch der Fotografie und die Anfänge der impressionistischen Malerei. Während ihre Nachfahren den Spuren dieser außergewöhnlichen Frau folgen, enthüllen sie nicht nur Adèles einzigartige Geschichte, sondern finden auch den Weg zu einer eigenen, gemeinsamen Zukunft.
  • Sonnabend, 01. November 2025 - 20:00
    Kategorien: Frankreich
  • Mittwoch, 05. November 2025 - 19:30
    Kategorien: Frankreich
  • Freitag, 07. November 2025 - 20:30
    Nach den großen Erfolgen von EINE BRETONISCHE LIEBE und IM HERZEN JUNG an den deutschen Kinokassen, kehrt Carine Tardieu mit ihrem neuen Film WAS UNS VERBINDET (OT: L´ATTACHEMENT) zurück, der sich bereits in Frankreich mit knapp 700.000 Besuchern nach vier Wochen zu einem Publikumsliebling entwickelt hat. Tardieus neuer Film mit Valeria Bruno Tedeschi in der Hauptrolle basiert auf dem Roman „L’Intimité“ von Alice Ferney und feierte bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig 2024 seine Weltpremiere. Sandra (Valeria Bruno Tedeschi), eine unabhängige Frau in den Fünfzigern, teilt plötzlich und unfreiwillig die Privatsphäre ihres Nachbarn (Pio Marmaï) und seiner beiden Kinder. Entgegen ihrer Erwartung schließt sie die Patchworkfamilie nach und nach in ihr Herz. ============================== Als das Ehepaar aus der Nachbarwohnung zur Entbindung ins Krankenhaus muss, erklärt sich eine alleinstehende Buchhändlerin Mitte 50 bereit, auf deren kleinen Sohn aufzupassen. Doch als die Mutter bei der Geburt stirbt, entwickelt die Nachbarin zu dem Jungen, dem verwitweten Vater und dem Neugeborenen eine tiefe Bindung, auch wenn sie dabei austarieren muss, wo ihre Grenzen sind. Ein warmherziges Porträt einer Frau, die sich in einem Leben als Single eingerichtet hat und sich darin wohlfühlt, aber durch die Umstände unversehens in eine Familie hineinwächst, ohne die klassische Mutterrolle übernehmen zu wollen. Ein unaufgeregtes Drama, das von überzeugenden Darstellern und liebevoll gezeichneten Figuren getragen wird. - Sehenswert ab 14. (Filmdienst)
  • Sonnabend, 08. November 2025 - 20:30
  • Mittwoch, 12. November 2025 - 19:30
  • Freitag, 14. November 2025 - 20:30
    Für das Bilderbuchehepaar Ivy (Olivia Colman) und Theo (Benedict Cumberbatch) scheint das Leben wunderbar leicht zu sein: erfolgreiche Karrieren, eine liebevolle Ehe, großartige Kinder. Doch hinter der Fassade ihres vermeintlich perfekten Lebens braut sich ein Sturm zusammen. Als Theos Karriere einen empfindlichen Knick erleidet, nimmt Ivys hingegen steil an Fahrt auf. Zwischen den beiden entzündet sich ein explosives Feuerwerk aus harter Konkurrenz und versteckten Ressentiments. DIE ROSENSCHLACHT ist die Neuinterpretation des Filmklassikers „Der Rosenkrieg“ von 1989, der auf dem gleichnamigen Roman von Warren Adler basiert. ================================= Man kann es wirklich sagen: »Die Rosenschlacht« ist die Wiedergeburt der Screwball-Comedy im Geiste von Billy Wilder. Ein überbordend ausgelassener Spaß, in dem sich Olivia Colman und Benedict Cumberbatch (assistiert von hochkarätigen Komikern wie Kate McKinnon, Andy Samberg und Allison Janney) mit gewetzten Klingen ein lustvolles Hassliebe-Duell liefern. Ein Film, der immer zugleich liebevoll und bissig, einfühlsam und unerbittlich ist, sehr lustig, aber auch sehr nachdenklich, und dabei gekonnt zwischen britischem Understatement und amerikanischer Maßlosigkeit balanciert. (Anke Sterneborg für das Fachmagazin EPD-Film) ================================= Fazit: Benedict Cumberbatch und Olivia Colman sind schlichtweg grandios – sowohl als liebendes (Ehe-)Paar als auch als erbitterte Kontrahenten, die bei ihrem ganz persönlichen Rosenkrieg nach und nach jede britische Zurückhaltung über Bord werfen. Gnadenlos lustig und dabei auch noch überraschend berührend. (Christoph Petersen für Filmstarts.de)
  • Sonnabend, 15. November 2025 - 20:30
  • Mittwoch, 19. November 2025 - 19:30
  • Sonntag, 21. Dezember 2025 - 16:00
    Diese ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte, die amüsiert und zu Tränen rührt, ist seit über 30 Jahren ein unverzichtbarer „Kult" und gehört mittlerweile zu Weihnachten wie "Dinner for one" zu Silvester. Die Herdmann-Kinder – da ist sich der ganze Stadtteil einig – sind die schlimmsten Kinder aller Zeiten: Sie lügen, rauchen Zigarren, legen Feuer, verprügeln sich und andere Kinder, bringen die Nachbarn zur Verzweiflung und können ein Klassenzimmer mit Hilfe ihrer Monsterkatze in der Rekordzeit von drei Minuten völlig leer fegen. Und ausgerechnet diese Horde, die schlimmste Heimsuchung seit Menschengedenken – mischt die Vorweihnachts-Verschnarchtheit einer Kleinstadt auf: Sie beschließen, am Krippenspiel teilzunehmen. Sie pressen den andern Kindern sämtliche Hauptrollen ab und die Schlimmste von allen – Eugenia – übernimmt die Rolle der Maria. Natürlich erwartet jeder das übelste Krippenspiel (Hedwig, die Allerschlimmste, als Verkündigungsengel: He, euch ist ein Kind geboren!") aller Zeiten, aber letztlich kommt alles ganz anders ...
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